Die Studierenden sind in der Lage, zentrale kulturwissenschaftliche Konzepte wie Grenze, Körper, Kultur, Nation, Identität, Hybridität, Differenz zu definieren und darüber kritisch zu reflektieren. Sie können über das Thema der Bestimmung von sprachlichen Grenzen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten kritisch diskutieren. 

Vortrag, Diskussion, Lektüre, Gruppenarbeit

Im ersten Teil der LV wird das Thema der Existenz von Sprachgrenzen und der Möglichkeit diese zu bestimmen diskutiert. Dabei werden unterschiedliche Ebenen berücksichtig:: geolinguistisch-dialektologisch, politisch, varietätenlinguistisch, perzeptiv, kognitiv.Im zweiten Teil der LV werden Grundbegriffe, die für die Cross-Border-Studies relevant sind, vorgestellt: Grenze, Kultur, Nation, Körper, Identität, Intermedialität, Hybridität, Differenz, Postkolonialität usw.

keine

Wird im Kurs bekannt gegeben

Für die positive Absolvierung des ersten sowie des zweiten Teils der LV sollen insg. zwei kurze schriftliche Arbeit verfasst werden. Dabei wird der Einsatz von KI generell untersagt.

Inhalte der LV

Aktive Teilnahme; die schriftlichen Arbeiten müssen sprachlich und inhaltlich angemessen sein