Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis von feministischer Friedensforschung. Die Studierenden kennen den Unterschied zwischen gendersensitiven und feministischen Ansätzen.Die Studierenden reflektieren kritisch verschiedene Ansätze der Friedens- und Konfliktforschung.Die Studierenden schulen ihre Kommunikations-, Kooperations- und Präsentationsfähigkeiten.

Das Blockseminar wird als interaktives Seminar im Wechsel zwischen Input, Recherche und Diskussion gestaltet.

Neben der Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses von "Feminismus" und "Frieden" und dessen Verknüpfung, werden Themenfelder der feministischen Friedensforschung in Abstimmung mit den Studierenden bearbeitet. Mögliche Themen können dabei sein: Frauenfriedensaktivismus; (Anti)Militarismus; Queer Theories; Friedensverhandlungen/Diplomatie; Trauma/Erinnerungsarbeit; Sexualisierte Gewalt; Feministische Außenpolitik; Dekoloniale Theorien; Internationale Regelungen (Women, Peace & Security Agenda)

Schriftliche Hausarbeit zu einem selbstgewählten Thema

Das Thema bewegt sich innerhalb der oben skizzierten Felder der feministischen Friedensforschung. Das Thema ist in Absprache mit der Lehrperson selbst wählbar.

1. Aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung2. Präsentation im Rahmen des 2. Blocktermins zu einem selbstgewählten Thema3. Seminararbeit