Die Lehrveranstaltung versteht sich als Einführung in mediale Arbeitstechniken, Visualisierungs- und Werkprozesse zeitgenössischer (Medien-)Künstler*innen. Ziel ist die Sensibilisierung für einen reflektierten Umgang mit Medien im Allgemeinen und die kritische Auseinandersetzung mit Medien im öffentlichen Raum im Besonderen.

Abwechselnd Vorträge der LV-Leiterin, Diskussionen und Präsentationen von Studierenden. Unterschiedliche transmediale (künstlerische) Strategien werden recherchiert, analysiert und diskutiert. Planung und Umsetzung eines eigenen transmedialen Kunstprojektes mit einem wissenschaftlichen Zugang.

Welche digitalen, aber auch analogen Medien werden eingesetzt, um einem Ort ein neues temporär verändertes Aussehen zu geben? Welche Geschichten werden erzählt? Welche Inhalte werden mit Medien im öffentlichen Raum verbreitet? Warum üben Medienprojekte oft eine große Faszination aus und welche möglichen Gefahren beinhalten Überlagerungen von virtuellen Inhalten mit physischen Oberflächen in Bezug auf die Wahrnehmung von Wirklichkeit? Es soll der (künstlerische) Umgang mit Medien und auch eine mögliche Zukunft der Medien im öffentlichen Raum breit recherchiert, analysiert und diskutiert werden. Am Ende der LV entwerfen die Teilnehmer*innen jeweils einen eigenen Videocontent für eine großformatige Videoprojektion.

keine 

keine

Eine genau Literaturliste wird zu Beginn der LV im Kurs bekannt gegeben.

Aktive Mitarbeit (Diskussionsbeiträge); Präsentation (gründliche Recherche und Analyse eines Fallbeispiels inkl. Biografie, sowie strukturierte Zusammenfassung eines zu Verfügung gestellten Begleittextes);  Abschlussarbeit (digitaler Content für Großbildprojektion inkl. Begleittext)

Präsentation eines Kunstwerks und/oder einer Künstler*in und/oder eines Kollektivs inkl. Fallbeispiel und Biografie, von mind. 10 MinutenKleingruppe (zwei bis drei Personen): Praktische Abschlussarbeit ist ein digitaler Content (kann Schrift, Fotografie, Video, Collagetechniken, auch anlaoge beinhalten) für eine Großbildprojektion sowie ein kurzer wissenschaftlicher Begleittext.

Mitarbeit 20%, Präsentation 40 %, Abschlussarbeit 40 %Der Einsatz von Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz ist im gesamten Arbeits- und Schreibprozess grundsätzlich erlaubt. Die Studierenden verpflichten sich dazu, den Einsatz von KI-Tools im Text- und Bildprodukt offenzulegen und KI-generierte Passagen, Bilder und Videos entsprechend zu kennzeichnen (Vorschläge für die Kennzeichnung werden im Kurs diskutiert ). Die Studierenden übernehmen die alleinige Verantwortung für den produzierten Text.