Ziel des Kurses ist es, den Studierenden die privatrechtliche Falllösungstechnik zu vermitteln, wie sie für ein erfolgreiches Absolvieren der Fachprüfung "Zivilrecht und privates Wirtschaftsrecht" erforderlich ist. Die Studierenden sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, komplexe Fälle aus dem Schadenersatz- und Sachenrecht selbständig zu lösen und schriftlich zu erarbeiten.

Vortrag, Diskussion und aktive Mitarbeit, Fallbesprechung und Klausuren

Inhalte der VO Schuld- und Sachenrecht Teil 1 und Teil 2 sowie VO Privates Wirtschaftsrecht (Vertiefung); zur Stoffabgrenzung für die Fachprüfung "Zivilrecht und privates Wirtschaftsrecht" siehe:https://www.aau.at/wp-content/uploads/2023/09/Info_PM7_aktuell-WiSe-23.24_FP-PR_PWR.pdf 

Siehe:https://www.aau.at/wp-content/uploads/2023/09/Info_PM7_aktuell-WiSe-23.24_FP-PR_PWR.pdf 

schriftliche Zwischenklausur, schriftliche Abschlussklausur, MitarbeitEine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist bis zur 3. LV-Einheit möglich. Es werden keine Wiederholungstermine für die Klausuren angeboten.

Prüfungsinhalt ist der Stoff der Fachprüfung "Zivilrecht und privates Wirtschaftsrecht" (siehe oben "Inhalt/e")https://www.aau.at/wp-content/uploads/2022/09/Info_PM7_aktuell-WiSe-22.23.pdf

Die Leistungsüberprüfung erfolgt durch eine Zwischenklausur (30 % der Endnote) und eine Abschlussklausur (40 % der Endnote); 30 % der Endnote können über die Mitarbeit während des Semesters erlangt werden. Bei der Abschlussklausur müssen die Studierenden mindestens 40 % der möglichen Punkte erreichen. Für eine positive Benotung des Falllösungskurses sind 50 % der möglichen Gesamtpunkte erforderlich.