Die Studierende sind befähigt, rechtswissenschaftliche Texte zu verfassen. Diese Befähigung umfasst: das Erkennen des Rechtsproblems, die Recherche von Primärquellen des Rechts (Gesetze, Verordnungen, Urteile usw.) und deren Anwendung (Interpretation und Subsumtion), die Recherche von Sekundärquellen (Literatur) in Rechtsdatenbanken und Bibliotheken, die systematische Darstellung des Rechtsproblems und der dazu gefundenen Primär- und Sekundärquellen unter Offenlegung fremden geistigen Eigentums (Zitation).

Einführung zum Thema, Kurzpräsentation der Studierenden mit Feedback, Referat der Studierenden mit Feedback und Diskussion, Betreuung bei der Vorbereitung

Die Studierenden erlernen die selbständige wissenschaftliche Bearbeitung eines öffentlich-rechtlichen Themas sowie dessen Präsentation und schriftliche Aufbereitung.

Es wird nachdrücklich empfohlen,  die Lehrveranstaltung "Rechtswissenschaftliche Arbeitstechnik und Methodenlehre" zu besuchen!

Bachelorstudium Wirtschaft und Recht 18W (Curriculum idF ab 1. Oktober 2018):Eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung, in deren Rahmen eine Bachelorarbeit zu verfassen ist, ist erst nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung, in deren Rahmen eine Seminararbeit zu verfassen ist, möglich (§ 13 Curriculum).Die Bachelorarbeit ist aus einem anderen Fachbereich als die Seminararbeit zu verfassen, wobei das SE Privatrecht und das SE Arbeitsrecht beide dem Fachbereich Privatrecht zugeordnet sind (§ 14 Abs 4 Curriculum).Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme am Seminar aus öffentlichem Recht zum Verfassen einer Bachelorarbeit setzt voraus, dass Sie das Seminar, in dessen Rahmen Sie Ihre Seminararbeit verfasst haben, bereits positiv absolviert haben. Die positive Note muss spätestens zum Termin der Zwischenbesprechung vorliegen.

Siehe dazu die detaillierte LV-Information (Moodle) [Informationen folgen].Link auf weitere Informationenhttps://www.aau.at/rechtswissenschaften/oeffentliches-recht/studium/

Schriftliche Arbeit, Referat, mündliche Mitarbeit.

Siehe dazu den Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im öffentlichen Recht. Die schriftliche Arbeit muss bis spätestens 31. Januar 2025 abgegeben werden.

Für die Beurteilung ist neben der Erfüllung der Anwesenheitspflicht die Qualität der erbrachten Leistungen (schriftliche Arbeit, Referat, mündliche Mitarbeit) ausschlaggebend.Für die genannten Leistungen gilt folgende Regelung zum Umgang mit KI-basierten Anwendungen: Der Einsatz von Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz ist im gesamten Arbeits- und Schreibprozess aus didaktischen Gründen untersagt!Anmerkung: Eine selbständige Abmeldung durch die Studierenden ist bis zum Termin der Vorbesprechung (1. SE-Einheit) möglich.