Intendierte Lernergebnisse
Die Studierenden sind nacherfolgreicher Absolvierung dieser Lehrveranstaltung in der Lage, das eigene Promotionsvorhaben, ihr Spezialthema, im jeweiligen fachlichen Umfeld, der größeren wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen kommunizieren zu können. Sie sind dabei in der Lage, ihr Promotionsvorhaben erkenntnistheoretisch und methodologisch zu beschreibenund im Hinblick auf Methodenwahl und Auswertung kritisch zu kommentieren und auf unterschiedlichem Begründungsniveau zu reflektieren. Dies zeigt sich daran, dass sie in der Lage sind, den gewählten Zugang zu begründen, Stärken und Schwächen von Alternativen bzw. Limitationen darzustellen.Die Studierenden entwickeln mit erfolgreicher Absolvierung dieser Lehrveranstaltung ihre Kompetenzen der begründeten Erschließung von Vielfalt und stärken damit ihre forschungsorientierte Haltung.
Lehrmethodik inkl. Einsatz von eLearning-Tools
Lehrvortrag, seminaristische Arbeitsweise, Inputs eingeladener Wissenschafter*innen, Teilnahme am Forschungstag „Digital Age: Schöne neue Bildungswelten“.
Inhalt/e
In der Lehrveranstaltungwerden aktuelle Fragestellungen der Bildungsforschung diskutiert und bearbeitet. Die wechselseitigen Bedingtheit von Bildungsforschung und Bildungstheorie wird dabei ebenso bearbeitet wie paradigmatische Grundannahmen und Forschungsstile. Im gemeinsamen Diskurs werden kritische Analyse, Evaluation und Synthese neuer und komplexer Ideen ermöglicht. Anhand ausgewählter repräsentativer Grundpositionen werden in der rezenten Bildungsforschung vertretene Zugänge demonstriert und zur Diskussion gestellt.
Erwartete Vorkenntnisse
Grundkenntnisse der allgemeinen und speziellen Wissenschaftstheorie.