Intendierte Lernergebnisse
Einblick in die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten. Vertieftes Wissen über Medienrealitäten und gelebte Praxis. Stärkung des kritischen Urteilsvermögens gegenüber medialer Berichterstattung.Verbesserung der Sprachsensibilität, Ausdrucksweise und Verständlichkeit. Erste(r) eigene(r) Artikel im regionalen Medium kaz.
Lehrmethodik
Das Wissen über Medienrealitäten wird zu einem Teil theoretisch erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt aber auf praktischen Übungen. Der Kurs erfordert Anwesenheit sowie regelmäßige Mitarbeit und findet in einer Redaktions- bzw. Workshop-Situation statt.Dabei gehen wir auch "ins Feld", heißt wir sammeln Erfahrungen mit Vor-Ort Geschehen und Kultur-Veranstaltungen.
Inhalt/e
Storytelling im Journalismus. Storytelling ist ein Modebegriff. Er wird überall verwendet: In der Werbung, in der PR, im Film und eben auch im Journalismus. Aber wozu erzählen Journalistinnen und Journalisten Geschichten? In welchen Formaten wird es besonders eingsetzt? Und welche Gefahren und Grenzen gibt es?Da die Kursleiterinnen unter anderem für die Kärntner Allgemeine Zeitung, kaz. (soziales, regionales Medium) arbeiten, besteht die Chance, dass gelungene Artikel dort publiziert werden. - Arbeitsproben sind für spätere Bewerbungen im Journalismus gängige Voraussetzung. Ein Schwerpunkt liegt auf Kunst- und Kultur-Themen sowie regionalen/ gesellschaftspolitischen/ sozialen Geschichten.
Erwartete Vorkenntnisse
Studierende, die (möglichst) erste Erfahrungen mit journalistischem Schreiben sammeln konnten. Etwa als Praktikantin oder Praktikant in einer Redaktion. Großes Interesse an Medien, neuen Methoden der Wissensvermittlung/ Storytelling. Bereitschaft zu Vor-Ort-Recherchen und Kommunikation mit Interviewpartner:innen und Protagonist:innen für eigene Geschichten.Verfolgen des aktuellen Geschehens in Bezug auf Gesellschaft, Politik, Kunst und Kultur.