Die Studierenden sind in der Lage eine rechtswissenschaftliche Fragestellung methodisch korrekt zu bearbeiten, ihre Ergebnisse zu präsentieren und im wissenschaftlichen Diskurs zu verteidigen.

Anleitung für Vortrag, Feedback zur Präsentation, Diskurs über die präsentierten wissenschaftlichen Ergebnisse

Im Seminar soll ein rechtswissenschaftliches Thema, das im engen Zusammenhang mit dem Dissertationsthema steht, präsentiert und mit den anwesenden Personen diskutiert werden. Die Präsentation soll 30 Minuten dauern. Auf eigenständige wissenschaftliche Ansätze wird besonderer Wert gelegt.Darüber hinaus ist eine schriftliche Seminararbeit (ca. 20 Seiten) zu verfassen.

Das Thema des Referats ist individuell mit dem Betreuer/der Betreuerin der Dissertation in der Sprechstunde zu vereinbaren und der LV-Leitung zeitgerecht bekannt zu geben.

Die Studierenden sollen lernen, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich zu präsentieren und ihre Thesen in einem kritischen Diskurs zu verteidigen. 

Die Studierenden sollen sich zum Zeitpunkt der Präsentation bereits intensiv mit dem Thema ihres Referats auseinandergesetzt haben. Literatur und Rechtsprechung sind umfassend zu verarbeiten. Anregungen, die sich aus der Diskussion ergeben, sollen in der Seminararbeit bzw. in der Dissertation Berücksichtigung finden.

Sehr gute Kenntnisse des Dissertationsfaches, gute Kenntnisse der verwandten Fächer

Zulassung zum Doktoratsstudium.

Die Literatur ist themenabhängig. Falls eine Hilfeerstellung erforderlich ist, ist der jeweilige Betreuer/die jeweilige Betreuerin anzusprechen.Link auf weitere Informationenhttps://www.aau.at/rechtswissenschaften/

mündlicher Vortrag und Seminararbeit

Weitere Infos im Rahmen der Lehrveranstaltung

Die im Seminar erbrachten Leistungen (Präsentation, Diskussion, Seminararbeit) werden nach den gleichen Kriterien wie in anderen Seminaren am Institut für Rechtswissenschaften mit einer Note (sehr gut - nicht genügend) beurteilt.Für die genannten Leistungen gilt folgende Regelung zum Umgang mit KI-basierten Anwendungen: Der Einsatz von Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz ist im gesamten Arbeits- und Schreibprozess aus didaktischen Gründen untersagt!