Studierende können Zugänge der Dramapädagogik für den Unterricht von DaF/DaZ kreativ und flexibel nutzen.

Workshopcharakter: Gruppenarbeit, Vortrag, EinzelarbeitDie LV soll theoretisches Wissen und praktisches Können vermitteln. Daher wechseln in den UE Theorie- und Praxisteile ständig ab.Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sollen genügend Möglichkeiten geboten werden, dramapädagogische Spielsequenzen selbst aufzubauen, anzuleiten und zu reflektieren.

Die inhaltliche und thematische Feinplanung erfolgt  nach dem Kennenlernen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sodass hier zunächst eine Grobplanung, wie sie von Kollegin Mag. Silke Fankhauser entworfen worden ist, wiedergegeben wird.Einstieg - Eröffnungsspiele, Aufwärmer (Praxis + Theorie)Hauptteil - Kleinformen, Rollenspiele, Sprachspiele (Praxis + Theorie)Ausstieg Nachbearbeitung im Unterricht (Praxis + Theorie)Vorbereitende TextarbeitHörspiel Erarbeitung und AufnahmeSpiele und Übungen adaptierenHauptteil Großformen (Theorie)

Interesse an drama- und theaterpädagogischen Methoden für die Unterrichtsgestaltung. Grundlagen DaF/DaZ

Unter anderem wird verwendet:Keith Johnstone: Theaterspiele, Alexander 2024Anica Betz u.a. (Hrsg.): Sprache durch Dramapädagogik handelnd erfahren, Schneider 2022Elektra Tselikas: Dramapädagogik im Sprachunterricht, Orell Füssli 1999Herwig Greschonig (Red.): Dramapädagogik und Ökologisierung im Unterricht. 2001 - als Download erhältlich unter: https://www.oekolog.at/static/fileadmin/oekolog/dokumente/Dramapaedagogik_OEkologisierung_im_Unterricht_2001.pdf

Prüfungsimmanenter Charakter, Anwesenheitspflicht, aktive MitarbeitLV-TagebuchAnleitung von dramapädagogischen Sequenzen, Spielen u.Ä.Präsentation zu einem Teilgebiet (auch in Zweier- oder Dreierteams möglich), schriftliche Fassung (Stundenverlaufsplanung und Literatur)

Grundlagen der Dramapädagogik in Theorie und Praxis.

Aktive Teilnahme an den praktischen Elementen der LVReflexion der praktischen und theoretischen ElementePräsentation