Prüfungsmethode/n
Die Note ergibt sich aus dem Durchschnitt der Bewertung für das Referat und aus der Bewertung für die Hausarbeit. Darüber hinaus ist auch eine aktive Teilnahme an den Diskussionen wünschenswert.
Prüfungsinhalt/e
Die Themenvorschläge für die Referate bzw. für die Hausarbeiten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Themen werden nicht vergeben, sondern können frei ausgewählt werden. (Ein Teilbereich der deutschen Sprache soll mit einer anderen Sprache kontrastiv behandelt werden.)
Beurteilungskriterien/-maßstäbe
HAUSARBEITEN − FORMALE KRITERIENUmfang: mindestens 10, maximal 13 Seiten Hauptteil Der Hauptteil soll in Kapitel gegliedert (und nummeriert) werden. In der Einleitung soll Folgendes stehen: das genaue Thema, Begründung der Themenwahl (Relevanz, persönliches Interesse), Angaben zur Herangehensweise (Methode) und zum Aufbau der Arbeit; der Abschluss soll entweder eine Zusammenfassung im engeren Sinne oder eine Reflexion, ein Ausblick sein (wie könnte die Arbeit fortgesetzt werden). Obligatorische Teile (neben dem Hauptteil):Deckblatt/Titelblatt (Institution, Name der Lehrveranstaltung, Name der Kursleiterin, genauer Titel der Arbeit, Name der Verfasserin/des Verfassers und ihre/seine Mail-Adresse, Datum)Inhaltsverzeichnis (mit Seitenzahlen, nach dem Deckblatt)Literaturverzeichnis (mit allen bibliographischen Angaben; siehe Unterrichtsmaterialien, z. B.: Helbig, Gerhard (2007): Gibt es eine performative Wende in der Linguistik? – Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen. In: Deutsch als Fremdsprache. 2007/Heft 1, 44. Jahrgang, S. 6-10.) Hauptsache: Einheitlich!Das Literaturverzeichnis soll mindestens 5 Quellen enthalten.Erklärung (ganz zum Schluss, nach dem Literaturverzeichnis, z. B. in dieser Form: „Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.“). Zitierweise: Die bibliographischen Angaben zur Fachliteratur werden nicht in Fußnoten, sondern in der Literaturliste am Ende der Arbeit angegeben.Wörtliche Zitate aus der Fachliteratur stehen zwischen doppelten Anführungszeichen, die Quelle danach (nach dem Namen oder nach dem Zitat) in Klammern, z. B.: Helbig (2007: 9) meint: „Wir reden zwar nicht nach Regeln …“.Wenn auf nicht wörtlich Übernommenes (d. h. auf Paraphrasiertes) referiert wird: Beispiel: In der Linguistik kann über eine performative Wende gesprochen werden (vgl. Helbig 2007). Schriftart: Times New Roman; die sprachlichen Belege sollen kursiv gesetzt werden.Schriftgröße: 12Zeilenabstand: 1,5