- Diskussion von Abschlussarbeiten aus dem Bereich der Mittelalterlichen Geschichte:- Vorstellung des eigenen Arbeitsthemas bzw. des Arbeitsvorhabens durch  Anwendung wissenschaftlicher Präsentationstechniken- Einüben von Techniken des wissenschaftlichen Schreibens- Übung des wissenschaftlichen Diskurses

- Vorstellung und Diskussion laufender oder geplanter Graduierungsarbeiten, bzw. Teilen davon, oder auch ausgesuchter Themen, die mit den jeweiligen Graduierungsarbeiten in Zusammenhang stehen- Lektüre und Diskussion von durch den/die Bearbeiter*in ausgesuchten Quellen der einzelnen Abschlussprojekte- Erstellung eines qualifizierten einschlägigen Thesenpapiers und ein Referat- Erprobung und Diskussion von Techniken des wissenschaftlichen Schreibens im Plenum und in Gruppenarbeit

Das Graduierungskolleg dient der Vorbereitung und Betreuung von Abschlussarbeiten aus dem Bereich der Mittelalterlichen Geschichte. Im Zentrum stehen dabei Projektpräsentationen von Graduierenden über laufende oder gerade beginnende Abschlussarbeiten, die gemeinsam im Plenum diskutiert werden. Alternativ können erste Projektideen und potentielle Leitquellen vorgestellt und besprochen werden. Anhand konkreter Problemstellungen werden im Plenum oder in Gruppenarbeit auch Techniken der wissenschaftlichen Recherche und deswissenschaftlichen Schreibens erprobt und vertieft. Studierende des Neuen Lehramtes, welche keine Bachelorarbeit schreiben, müssen eine Buchbesprechung vorstellen bzw. schriftlich abgeben sowie an den Diskussionen in den Stunden teilnehmen.

Fortgeschrittene Phase des Geschichtsstudiums, bereits begonnene Graduierungsarbeit oder Absicht, diese im laufenden Semester zu beginnen.

Mindestens ein erfolgreich absolviertes Seminar im Bereich der Mittelalterlichen Geschichte und/oder Historische Hilfswissenschaften

Mündliche Präsentation der Prüfungsarbeit sowie Vorlage eines Kapitels daraus. Studierende des Neuen Lehramtes, welche keine Bachelorarbeit schreiben: Buchbesprechung mit schriftlicher Abgabe.

Siehe Prüfungsmethoden.

Die positive Beurteilung des Referats und der schriftlichen Ausarbeitung/Kapitel der Arbeit bilden die Voraussetzung für eine positive Gesamtnote.Der Einsatz von Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz ist im gesamten Arbeits- und Schreibprozessaus lehr- und lerndidaktischen Gründen prinzipiell untersagt.