Lernen Sie gesundheitsrelevante Einstellungen, Verhaltensweisen und Interventionen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung von Gesundheit kennen.Erweitern Sie Ihre Kenntnisse zu-gesundheitsrelevanten Risiko- und Schutzfaktoren- Gesundheitsförderung und Prävention:Grundprinzipien, Indikationen, Modelle, Aufgaben, Ziele, Methoden und konkrete Programme aus der Praxis- Rehabilitation: Grundprinzipien, Indikationen, Modelle, Aufgaben, Ziele, Methoden und konkrete Programme aus der Praxis- mit Fokus auf unterschiedliche Settings, Patienten- und Altersgruppen Sie sind in der Lage, passend zur jeweiligen Ausgangssituation gesundheitsrelevante Interventionsmöglichkeiten abzuleiten.

Hybride LV VorlesungDiskussionUmfragenKurzfilmWeblinks zur Selbsterfahrungselbständiges Material- und Literaturstudium, vertiefende Auseinandersetzung zu einem ThemenschwerpunktPraxisorientierte Gruppenarbeit

Begriffsbestimmungen: Public Health, Gesundheitsförderung, Prävention, RehabilitationGrundkonzepte von Gesundheit und KrankheitRisikofaktoren und Schutzfaktoren in Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen sowie psychische Aspekte bei körperlichen ErkrankungenInterventionsmöglichkeiten: Motivationspsychologische Aspekte und Verhaltensmodifikation; Resilienz- und Kompetenzaufbau, EmpowermentPersonenbezogene bis kontextbezogene Gesundheitsförderungs- und Präventionskonzepte/-programmeGesetzliche Rahmenbedingungen in Ö und DGrundlagen der Rehabilitationspsychologie und RehabilitationswissenschaftenDie Rehabilitationslandschaft Ö und DRehabilitationsformenDas interdisziplinäre Team Spezifische Programme im Kontext: Kinder- und Jugendliche, Suchterkrankungen, Krisenintervention/Suizidprophylaxe, Schmerzbewältigung, Sport und Bewegung, E-Mental-Health, Arbeitswelt, Ernährungspsychologie, Schlaf und Erholung

keine

keine

Wolf-Kühn, N., Morfeld, M. (2016). Rehabilitationspsychologie. Wiesbaden. Springer.Rössler, W. (2004). Psychiatrische Rehabilitation. Berlin Heidelberg New York. Springer.Bengel, J., Mittag, O. (Hrsg.). (2016). Psychologie in der medizinischen Rehabilitation. Berlin Heidelberg. Springer.Balck, F. (Hrsg). (2005). Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie. Heidelberg. Springer.Schultz, K., Buhr-Schinner, H., Vonbank, K., Zwick, H., R., Frey, M., Puhan, M. (Hrsg.). (2019). Pneumologische Rehabilitation. München-Deisenhofen. Dustri Verlag,Bengel, J., Koch, U. (Hrsg.). (2000). Grundlagen der Rehabilitationswissenschaften. Berlin Heidelberg. Springer.

Keine Klausur

Inhalte der Lehrveranstaltung

Praxisorientierte, interaktive und methodenvielfältige Gruppenarbeit zum Präsenztermin(max. 50 Punkte, bezogen auf:- Gliederung- Formale Aufbereitung- Herausarbeitung der Kerninhalte- Vermittlung dieser an die KollegInnen- Methodenvielfalt- Anregung zur Interaktion- Herstellung des Praxisbezugs)lessons-learned -> schriftliche Beantwortung von 25 Fragen bis zur Abschlusseinheit (max. 50 Punkte)Mitarbeit, online wie offlineVoraussetzung: Anwesenheitspflicht 80%Zusätzliche Anwesenheiten bringt bis zu 20 Punkte. Aktive Mitarbeit wird in der Benotung positiv berücksichtigt. Fernbleiben bis zum 2.Onlinetermin bitte bekannt zu geben; unentschuldigtes Unterschreiten der 80%igen Anwesenheit führt zu einer negativen Beurteilung.